Mediation und Konfliktmanagement gilt als klassische „Schnittmengenwissenschaft“ der Bereiche Rechts-, Politik- und Sprachwissenschaft sowie Ökonomie und Psychologie. Als Absolvent*in es Lehrgangs Experte*in Konfliktmanagement und Mediation verfügst du über fundierte Kenntnisse in den Bereichen Konfliktmanagement und Mediation, Rhetorik für Führungskräfte und Verhandlungstechniken nach Harvard, Mentaltraining und Persönlichkeitsentwicklung sowie Leadership und Management Kompetenzen.
Als Absolvent*in hast du gelernt, Konflikte professionell anzusprechen, sie mit den Konfliktparteien zu formulieren und Konfliktgespräche zu moderieren.
Du bist in der Lage, Techniken der Mediation und deren Rechtsgrundlagen zu erläutern, versuchte Manipulation zu erkennen und verstehst es, mit Einwänden kompetent umzugehen.
Zudem kennst du verschiedene Kommunikationsmodelle, im Speziellen die Verhandlungstechniken nach Harvard, weißt über die Macht der Sprache, Sprachmuster sowie menschliche Verhaltensmuster Bescheid.
Du bist in der Lage, deine Körpersprache gezielt einzusetzen und verfügst über Denkstrategien und Wertesysteme, um für Gesprächspartner gut verständlich zu sein.
Du bist in der Lage, biologische, psychologische und neuropsychologische Grundlagen und Erkenntnisse des Mentaltrainings zu erläutern.
Du kannst positive Affirmationen formulieren, kreatives Denken und Visualisieren anwenden, sowie Motivationsstrategien entwickeln und Zielebilder erstellen.
Als Absolvent*in bist du zudem mit den Aufgaben, Funktionen und Instrumenten des Personalmanagements vertraut und hast gelernt, wie du Führungs- und Kommunikationstechniken flexibel anwenden kannst.
Der Weiterbildungsplan sieht fünf Kurse für diesen Lehrgang vor. Je nach deinen persönlichen Interessen und beruflichen Anforderungen kannst du zwei Kurse austauschen. Hierfür steht dir eine Liste mit 10 Wahlkursen zur Auswahl.
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DI Thomas W. Albrecht, Experte für Profiling & Mentale Transformation, Buchautor „Die Rhetorik des Sebastian Kurz | Was steckt dahinter?“, TWA Mentale Innovation GmbH
Ich bin international renommierter Speaker und arbeite als Autor, Coach und Mentor.
Nach mehr als zehnjähriger Erfahrung als Führungskraft eines Großkonzerns sowie in StartUps wandte ich mich als selbstständiger Unternehmer den Themen Kultur- und Wertewandel in Unternehmen und Gesellschaft zu. Ich absolvierte regelmäßig Ausbildungen in den USA und in Europa, bin international zertifizierter Trainer gemäß dem American Board of NLP sowie international zertifizierter Hypnose-Trainer gemäß dem American Board of Hypnotherapy.
Als Experte für Profiling und Mentale Transformation bin ich zudem Vortragender zu meinen Schwerpunktthemen und begeisterte weit über 10.000 Menschen mit meinen spannenden Vorträgen und Seminaren.
Dozent*innenvideos
Wissensvideo: Konfliktmanagement und Mediation
Phasen und Konflikte in der Teamentwicklung
und mehr!
Wissensvideo: Rhetorik & Kommunikation für Führungskräfte
Stufenmodell: Vom Diplomierten Lehrgang zum MBA-Abschluss!
Du hast in den letzten Jahren einen Diplomierten Lehrgang der AMC Wirtschaftsakademie GmbH gestartet & bist bereit für deinen nächsten Karrieresprung mit einem international anerkannten MBA-Diplom der Fachhochschule Burgenland?
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Mitarbeiter*innen von Beratungseinrichtungen (Schüler*innenberatung, Jugendcoaching, Alkohol- und Drogenberatung, Beratung für Suchtfragen und Suchtprävention, Krebshilfe etc.)
Teamentwickler*innen
Führungskräftetrainer*innen
Verantwortliche in Vereinen
Sportler*innen und Trainer*innen
Sozialwissenschaftler*innen
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Diplomierte Gesundheits- und Krankenpfleger*innen
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Mitarbeiter*innen in Betreuungseinrichtungen und Verbänden für Menschen mit Beeinträchtigung
Mitarbeiter*innen in Krisenhilfezentren, Frauenhäusern, Kinderschutzzentren, Integrationszentren
Absolvent*innen von einschlägigen Fachhochschulen
Personal- und Organisationsentwickler*innen
Mitarbeiter*innen von Sozial- und Gesundheitseinrichtungen, die sich weiterentwickeln wollen
Betriebsrät*innen
Mitarbeiter*innen von NGOs und NPOs
Mitarbeiter*innen von karitativen und kirchlichen Organisationen
Eltern, Wiedereinsteiger*innen und alle Personen, die an konstruktiver Konfliktregelung interessiert sind
Berufsanforderungen
hohe Sozialkompetenz
wertschätzender Umgang mit anderen
Fähigkeit, sich auf andere Menschen und deren Probleme einzulassen
hohes soziales Verantwortungsbewusstsein
hohe ethische Ansprüche an das eigene Handeln
persönliche Selbstreflexionsfähigkeit
Problemlösungsfähigkeiten
Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren
Sprach- und Kommunikationskompetenz
natürliches Selbstbewusstsein
Motivationsfähigkeit
Freude am Kontakt mit unterschiedlichen Personengruppen
Entscheidungsfreudigkeit
praxisorientiertes Denken
Fähigkeit, theoretisches Wissen im Praxisalltag umzusetzen
hohe Organisationsfähigkeit
unternehmerisches Denkvermögen
Bereitschaft zur ständigen persönlichen Weiterentwicklung
Führungsfähigkeit
Absolvent*innen des Kurses Konfliktmanagement und Mediation sind in der Lage …
Konflikt zu definieren; Arten von Konflikten zu beschreiben.
Konflikte und Meinungsverschiedenheit zu unterscheiden.
aufkommende Konflikte, Vorboten und Stadien der Konfliktentwicklung zu bestimmen.
Strategien zur Vorbeugung von Konflikten zu erläutern.
die Grundlagen positiver Kommunikation zu erklären.
Konflikte professionell zu bearbeiten.
mit den Konfliktparteien den Konflikt zu formulieren.
Techniken der Konflikt- und Entscheidungsmoderation zu präsentieren.
Konfliktgespräche zu moderieren.
Methoden für den Umgang mit Einwänden zu diskutieren.
die Rechtsquellen für Mediation zu erläutern.
die grundlegenden Begrifflichkeiten der Mediation zu erläutern.
die Grundprinzipien der Mediation zu beschreiben.
die Techniken der Mediation zu benennen.
die Eintragungsmöglichkeiten für Mediator*innen zu erklären.
die Rechte und Pflichten eingetragener Mediator*innen darzustellen.
die Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung zu erklären.
die Vorteile der Mediation zu präsentieren.
den Ablauf einer Mediation zu präsentieren.
die Arten der Mediation zu erläutern.
Absolvent*innen des Kurses Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte sind in der Lage …
die Grundlagen der Dialektik und Rhetorik zu beschreiben.
die Wirkungsweise von Kommunikation zu erklären.
zwischen Sachinhalt, Appell, Beziehungs- und Selbstoffenbarungsaspekt einer Äußerung zu unterscheiden.
das Repräsentationssystem der fünf Sinneskanäle zu erläutern.
den manifesten Inhalt eines Gesprächs von dem wie etwas gesagt wurde zu unterscheiden.
eine Rede nach dem 4MAT-System zu entwerfen.
das Meta-Modell der Sprache und Sprachmuster zu erklären.
die Bedeutung von Framing und Re-Framing sowie deren Möglichkeiten darzustellen.
die theoretischen Grundlagen des Storytellings zu erläutern.
die Oberflächen- bzw. die Tiefenstruktur der Sprache voneinander zu unterscheiden.
Rapport zu etablieren.
zwischen Pacing und Leading zu unterscheiden.
die fünf Satir-Typen zu beschreiben.
die theoretischen Grundlagen des Raum-Ankers und dessen Einsatzmöglichkeiten zu erläutern.
Meta-Programme unterschiedlicher Komplexitätsstufen zu erklären; Meta-Programme vor Publikum anzuwenden.
Mitarbeiter*innen-, Kund*innen-, Verkaufs-, Beschwerde- und Feedback-Gespräche anhand von Anleitungen durchzuführen.
Absolvent*innen des Kurses Verhandlungstechnik nach Harvard sind in der Lage …
die Harvard-Methode der Verhandlungstechnik anzuwenden.
das Problem bei Verhandlungen zu beschreiben.
Verhandlungspositionen zu bestimmen.
sachgerechtes Verhandeln anzuwenden.
Verhandlungen durchzuführen.
die Kraft einer menschlichen Beziehung zu erkennen.
Beziehung und Sachfrage voneinander zu unterscheiden.
die Parameter gelingender Kommunikation zu beschreiben.
die Wichtigkeit strategischen Vorausdenkens zu erklären.
Interessen in Einklang zu bringen.
die Wichtigkeit der Berücksichtigung von Interessen zu erkennen.
die Interessen der Gegenseite herauszufinden.
die Haupthindernisse bei der Lösungsfindung zu benennen.
das Tetralemma anzuwenden.
die Methode des Brainstormings durchzuführen.
die Bedeutung des Trennens von Finden und Bewerten von Optionen zu erklären
die häufigsten Möglichkeiten bestehender Interessensunterschiede zu erläutern.
Methoden zur Entscheidungsfindung zu diskutieren.
die Wichtigkeit neutraler Bewertungskriterien zu erläutern.
mithilfe objektiver Kriterien zu argumentieren.
Methoden zur adäquaten Reaktion auf Einwände zu erläutern.
die Methode des Verhandlungs-Judo zu benutzen.
das Ein-Text-Verfahren und dessen Anwendung zu erklären.
effektive Verhandlungsführung zu beschreiben.
über Spielregeln zu verhandeln.
Verhandlungstricks zu bestimmen; Gegenargumente zu formulieren.
Absolvent*innen des Kurses Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmotivation sind in der Lage…
biologische Grundlagen des mentalen Trainings zu erklären.
psychologische und neuropsychologische Erkenntnisse in Zusammenhang mit mentalem Training zu erläutern.
die Technik der Arbeit mit Affirmationen darzustellen.
Ablauf und Methoden der kreativen Visualisierung unter Bezug auf unterschiedliche Informationskanäle zu präsentieren.
Methoden bezüglich der Entwicklung von attraktiven Visionen zu erläutern.
Techniken zur Änderung alter Glaubenssätze und der Erschaffung neuer kreativer Programme zu beschreiben.
Motivationsstrategien und Methoden zur Zielerreichung zu formulieren.
Techniken des mentalen Trainings bei sich und anderen anzuwenden.
das Gelernte im Rahmen einer Selbstreflexion anzuwenden.
Absolvent*innen des Kurses Personal, Leadership & Management Kompetenzen sind in der Lage …
die Begriffe Personal, Leadership und Management Kompetenzen zu differenzieren.
aus systemischer Sicht Personal, Leadership und Kompetenzen zusammenzufassen.
die wichtigsten Personal- und Managementaufgaben als Führungskraft anzuwenden.
Abhängigkeiten zwischen persönlichen Menschenbildern und unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmalen zu analysieren; menschliche/betriebliche Bedürfnisse zu beschreiben.
Führungsstile und Führungstechniken in Bezug auf Mitarbeiter*innenführung zu differenzieren, insbesondere für die Mitarbeiter*innenmotivation und -beurteilung sowie für das Generationenmanagement.
Führungskompetenz in der Rolle als Führungskraft anhand von Beispielen zu erläutern.
zwischen Führungsaufgaben und Aufgaben des Personalmanagements zu differenzieren.
die Vor- und Nachteile von virtuellen Teams zusammenzufassen; Beispiele von Herausforderungen mobilen Arbeitens zu beschreiben.
Flexibler Weiterbildungsplan mit Wahlkursen ist möglich!
Der Lehrgang umfasst 5 Kurse, wovon du 2 Kurse je nach deinen persönlichen Interessen austauschen kannst.
Zum Austauschen stehen diese 10 Wahlkurse zur Auswahl:
International HR Consulting & Training, zuvor Professorin für Human Resource Management Hochschule Ostwestfalen-Lippe, davor langjährige Personalleiterin
Prof. (FH) Mag.a (FH) Claudia Kummer, MSc
Hochschullehrende und Forscherin, internationale Projektmanagerin, Coachin und Supervisorin
Auf Visitenkarten, Homepages und im Schriftverkehr wird der Lehrgangsabschluss als „Experte*in Konfliktmanagement und Mediation“ geführt.
Diese Weiterbildung dient zum Wissensgewinn im Bereich Konfliktmanagement und Mediation, berechtigt aber nicht zur Führung der Bezeichnung „eingetragene Mediation laut ZivMediatG“, d. h. berechtigt nicht zur Eintragung in der Liste der Mediator*innen beim Justizministerium (BMVRDJ), sondern ist eine allgemeine Weiterbildung für Angestellte im sozialen und wirtschaftlichen Bereich, für Geschäftsführer*innen, Prokurist*innen und viele weitere Berufsgruppen und Privatpersonen mit Interesse an neuem Wissenserwerb in Konfliktmanagement.
Aufgabengebiete
Als Absolvent*in des Lehrgangs Experte*in Konfliktmanagement und Mediation verfügst du über fundiertes Know-how, um mit Konflikten professionell umgehen und diese konstruktiv lösen zu können. Deine Aufgaben können sehr vielfältig sein, wie zum Beispiel:
Identifikation von Konflikten in den Bereichen Erziehung, Bildung und Schule
Behandlung von Konflikten in Familien (z. B. Erbschaftsstreitigkeiten)
Konfliktbearbeitung in und zwischen Teams
Begleitung bei sozialen Konflikten
Behandlung von Konflikten bei Diskriminierungsverdacht (Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund etc.)
professioneller Umgang mit Konflikten in der Nachbarschaft
Vermittlung und professioneller Umgang bei Mietstreitigkeiten oder interkulturellen Konflikten
Begleitung bei sozialen Konflikten oder Problemen mit öffentlichen Institutionen
Treffen geeigneter Vorsorgemaßnahmen, um Konflikte zu vermeiden
frühzeitiges Erkennen von Symptomen und Warnzeichen für drohende Konflikte
Setzen angemessener Reaktionen und Entscheidungen
kreative und kooperative Lösung bereits entstandener Konflikte
Ergreifen von Deeskalationsmaßnahmen
Identifikation von präventiven Maßnahmen
Vermittlungsarbeit und Intervention
Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit
Führung sachbezogener Gespräche und Diskussionen
Einschätzung der Interessen beider Konfliktparteien
Suche und Entwicklung kreativer Lösungsansätze
Einsatz verschiedener Kommunikations- und Coaching-Tools
Klärung von Beziehungssituationen
Einsatz von systemischen Betrachtungsweisen und Lösungsansätzen
Planung und Durchführung von Konfliktgesprächen
Wahrung einer gepflegten Gesprächskultur
aufmerksame Beobachtung und Einschätzung verbaler und non-verbaler Botschaften der Gesprächspartner*innen
Durchführung von Ursachenanalysen
Konfliktmoderation
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Im Anschluss an die Weiterbildung zum*zur Experte*in Konfliktmanagement und Mediation stehen dir eine Vielzahl an beruflichen Tätigkeitsfeldern und Möglichkeiten in einem Angestelltenverhältnis offen:
Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
Familienberatungsstellen
Institutionen der Lebens- und Sozialberatung
Frauenhäuser und Kinderschutzzentren
Non-Profit-Unternehmen (Umweltschutz, Schutz der Menschenrechte, Tierschutz etc.)
Bildungseinrichtungen
Schülerberatung und Schülerhilfe
Universitäten und Forschungseinrichtungen
öffentliche Einrichtungen und Gebietskörperschaften
Organisationen im Kultur-, Sport und Freizeitbereich
Vereine
Arbeitsmarktservice
soziale, karitative und kirchliche Organisationen
Kinder- und Jugendheime
Eltern-Kind-Zentren
Alten- und Pflegeheime
psychosoziale Beratungsstellen
Beratungseinrichtungen für pflegende Angehörige
Lebenshilfe
Betreuungseinrichtungen und Verbände für Menschen mit Beeinträchtigung