Als Absolvent*in des Lehrgangs Experte*in Mentaltraining verfügst du über die Kompetenz, wissenschaftlich und fachlich fundiertes Mentaltraining erfolgreich durchzuführen. Du erarbeitest Fachwissen in den Bereichen Persönlichkeitsentwicklung, Selbstmotivation, Gedächtnis- und Konzentrationstraining sowie Rhetorik und Kommunikation. Zusätzlich erlangst du Expertise in der Betrieblichen Gesundheitsförderung und im Konfliktmanagement und der Mediation, um sämtliche berufliche Aufgaben professionell zu meistern.
Du lernst die Grundlagen des mentalen Trainings kennen sowie auf welchen Informationskanälen du deine Herzenswünsche am besten verankern kannst.
Du erlernst, wie du das mentale Training auf alle Lebensbereiche anwenden kannst und wie du dieses Wissen an andere vermittelst.
Du lernst ungesunden Stress durch bewusste, zielgerichtete und entspannte Visionen zu ersetzen.
Du erfährst, wie du die Technik der kreativen Visualisierung, Affirmationen sowie Visionsreisen bei dir und bei anderen einsetzt.
Du erhältst Grundkenntnisse über die moderne Gehirnforschung, das Ornsteinmodell und die Plastizität unseres Gehirns.
Du erhältst eine Einführung in das Gedächtnis- und Konzentrationstraining, inkl. den Themen Informationskanäle, Gehirnregionen und ihre Funktionen sowie Memorieren durch Assoziieren.
Du lernst die Ebbinghaus‘sche Vergessenskurve und das Birkenbihl-Modell kennen und anwenden und erarbeitest Methoden, die das Namensgedächtnis unterstützen.
Zudem erfährst du wie Stress die Gedächtnisleistung beeinflusst.
Du erhältst Informationen über die Grundlagen der Kommunikation, Persönlichkeitstypen, Coachings, Mediation und Supervision.
Du bist in der Lage den Begriff Konflikt sowie die Stadien der Konfliktentwicklung zu beschreiben und auf Konflikte in Gruppen sowie Unternehmen einzugehen.
Du erlernst die Grundlagen der Rhetorik sowie relevante Gesprächstechniken und Moderation.
Du kennst die wichtigsten Begriffe der Betrieblichen Gesundheitsförderung und verstehst deren Ziele, Nutzen und Bedeutung sowohl aus der Sicht der Unternehmen als auch aus jener der Mitarbeiter*innen.
„Die Kraft der Gedanken ist unsichtbar wie der Samen, aus dem ein riesiger Baum erwächst. Sie ist aber der Ursprung für die sichtbaren Veränderungen im Leben des Menschen.“ (Leo Tolstoi)
Das Mentaltraining beruht auf Techniken aus den Bereichen Entspannung, Visualisierung und Affirmation. Es werden die Kräfte des Bewusstseins und des Unterbewusstseins kombiniert und aktiviert. Mentaltraining unterstützt bei der Verwirklichung der Lebensziele und hilft das Leben in die gewünschte Richtung zu lenken. Neben der persönlichen Weiterentwicklung kann das Mentaltraining in Kombination mit dem Gedächtnis- und Konzentrationstraining ein wichtiges Element der Betrieblichen Gesundheitsförderung sowie des Konfliktmanagements darstellen und das Berufs- und Privatleben maßgeblich beeinflussen.
Unternehmen suchen immer mehr nach neuen Wegen, um den Spagat aus Performance und Stress zu schließen. Führungskräfte in Wirtschaft, Industrie und Handel, Abteilungsleiter*innen, Personalleiter*innen, Mitarbeiter*innen im Sozial- und Gesundheitssektor, Angestellte im Bildungsbereich sowie Geschäftsführer*innen unterschiedlicher Branchen werden befähigt, mentale Stärke zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, sich selbst und andere zu motivieren, Ziele konsequent zu verfolgen sowie Balance und Ausdauer zu erreichen. Des Weiteren hilft Mentaltraining Familien, Sportler*innen und Selbständigen ihre Lebensziele zu erkennen, zu fokussieren und zu realisieren.
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Menschen die Mentaltraining lernen und anwenden möchten
Personen, die andere Menschen bei ihren Lebensthematiken begleiten und in den unterschiedlichen Lebenssituationen stärken und fördern wollen
Interessierte, die nachhaltige Techniken zum Aufbau von Selbstvertrauen erlernen möchten
Menschen, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und alte Überzeugungen und Muster loslassen wollen
Personen mit einem medizinisch-therapeutischen, psychologischen, pädagogischen oder beratenden Hintergrund, die das Mentaltraining im Rahmen ihres Berufes einsetzen möchten
Menschen, die ihre Ziele durch Nutzung mentaler Techniken erreichen möchten
Sportler*innen sowie leistungsorientierte Menschen die fokussiert auf ihre Ziele hinarbeiten möchten
Personen, die im Gesundheitswesen tätig sind und mentale Aspekte beim Gesundungsprozess berücksichtigen wollen
Menschen, die ihre Leistung mit Gedächtnistraining steigern möchten
Personen, die den Aufbau, die Funktionen und die Informationsverarbeitung unseres Gehirns verstehen wollen
Student*innen und Personen aus dem Bereich der Erwachsenenbildung, die ihre Konzentrationsfähigkeit trainieren und kurze Entspannungsverfahren zur Prüfungsvorbereitung erlernen möchten
Sozialwissenschaftler*innen
Sportwissenschaftler*innen und Physiotherapeut*innen
Ernährungswissenschaftler*innen und Diätolog*innen
Diplomierte Sozialarbeiter*innen
Führungskräfte diverser Ebenen
Personal- und Organisationsentwickler*innen
Eltern in Karenz, Wiedereinsteiger*innen und alle Personen, die sich beruflich neu orientieren und haupt- oder nebenberuflich als Mentaltrainer*innen arbeiten möchten.
Berufsanforderungen
hohe Sozialkompetenz und Teamorientierung
wertschätzender Umgang mit anderen
persönliche Selbstreflexionsfähigkeit
Problemlösungsfähigkeiten
Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren
Sprach- und Kommunikationskompetenz
Gewissenhaftigkeit und Regelorientierung
Perfektionismus nur dort, wo unbedingt erforderlich
Berücksichtigung der 80:20-Regel
Verständnis für rechtliche Aspekte
wirtschaftliches Denken und Handeln
natürliches Selbstbewusstsein
Motivationsfähigkeit
Freude am Kontakt mit unterschiedlichen Personengruppen
Entscheidungsfreudigkeit
praxisorientiertes Denken
Bereitschaft, im interdisziplinären Team zu arbeiten
Fähigkeit, theoretisches Wissen im Praxisalltag umzusetzen
hohe Organisationsfähigkeit
Bereitschaft, laufend Fortbildungen zu absolvieren
unternehmerisches Denkvermögen
Bereitschaft zur ständigen persönlichen Weiterentwicklung
Führungskompetenz
betriebswirtschaftliches Know-how
Absolvent*innen des Kurses Mentaltraining, Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmotivation sind in der Lage…
biologische Grundlagen des mentalen Trainings zu erklären.
psychologische und neuropsychologische Erkenntnisse in Zusammenhang mit mentalem Training zu erläutern.
die Technik der Arbeit mit Affirmationen darzustellen.
Ablauf und Methoden der kreativen Visualisierung unter Bezug auf unterschiedliche Informationskanäle zu präsentieren.
Methoden bezüglich der Entwicklung von attraktiven Visionen zu erläutern.
Techniken zur Änderung alter Glaubenssätze und der Erschaffung neuer kreativer Programme zu beschreiben.
Motivationsstrategien und Methoden zur Zielerreichung zu formulieren.
Techniken des mentalen Trainings bei sich und anderen anzuwenden.
das Gelernte im Rahmen einer Selbstreflexion anzuwenden.
Absolvent*innen des Kurses Gedächtnis- und Konzentrationstraining sind in der Lage …
die wichtigsten Assoziationstechniken zum Speichern von Inhalten, Schlüsselworten und Argumentationsketten zusammenzufassen.
die individuellen Speicherbedingungen, Wirkungsweise von Aufmerksamkeit, Ausdauer und Motivation zu erläutern.
die Informationsverarbeitung im Gedächtnis und die 5 Schritte der Gedächtnisbildung zu beschreiben.
die Bedeutung der Ebbinghaus’schen Vergessenskurve zu diskutieren.
das Speichern von Inhalten auf verschiedenen Informationskanälen zu erläutern.
die Bedeutung der Assoziation in Theorie und Praxis für die Gedächtnisleistung zu erklären.
den Aufbau und die Funktionen unseres Gehirns zu beschreiben.
die Hologrammtheorie über das Speichern von Inhalten zu beschreiben.
die Technik der Assoziationskette anzuwenden.
das Zahl-Bildsystem und Memorierungstechniken von Beispielen abzuleiten.
die sieben mentalen Fähigkeiten zu beschreiben.
den Primingeffekt zu erläutern.
die Technik der Körperliste anzuwenden.
den Zusammenhang zwischen Gedächtnisverlust und Stressfaktoren zu erläutern.
drei kurze Entspannungstechniken zur Prüfungsvorbereitung zu illustrieren.
mit der LOCI-Methode eine Rede zu entwerfen.
Mnemotechniken zur Motivation und Erreichung von Lernzielen durchzuführen.
Absolvent*innen des Kurses Rhetorik und Kommunikation für Führungskräfte sind in der Lage …
die Grundlagen der Dialektik und Rhetorik zu beschreiben.
die Wirkungsweise von Kommunikation zu erklären.
zwischen Sachinhalt, Appell, Beziehungs- und Selbstoffenbarungsaspekt einer Äußerung zu unterscheiden.
das Repräsentationssystem der fünf Sinneskanäle zu erläutern.
den manifesten Inhalt eines Gesprächs von dem wie etwas gesagt wurde zu unterscheiden.
eine Rede nach dem 4MAT-System zu entwerfen.
das Meta-Modell der Sprache und Sprachmuster zu erklären.
die Bedeutung von Framing und Re-Framing sowie deren Möglichkeiten darzustellen.
die theoretischen Grundlagen des Storytellings zu erläutern.
die Oberflächen- bzw. die Tiefenstruktur der Sprache voneinander zu unterscheiden.
Rapport zu etablieren.
zwischen Pacing und Leading zu unterscheiden.
die fünf Satir-Typen zu beschreiben.
die theoretischen Grundlagen des Raum-Ankers und dessen Einsatzmöglichkeiten zu erläutern.
Meta-Programme unterschiedlicher Komplexitätsstufen zu erklären; Meta-Programme vor Publikum anzuwenden.
Mitarbeiter*innen-, Kund*innen-, Verkaufs-, Beschwerde- und Feedback-Gespräche anhand von Anleitungen durchzuführen.
Absolvent*innen des Kurses Betriebliche Gesundheitsförderung sind in der Lage …
die Begriffe des Konzepts der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu erläutern.
die Einflussfaktoren auf die menschliche Gesundheit zu bestimmen.
die Auswirkungen der täglichen Arbeit auf die Gesundheit zu erläutern.
die Problematik der Krankenstände und des Präsentismus zu beschreiben.
den Unterschied zwischen Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) und Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) zu begründen.
die Ziele und den Nutzen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu beschreiben.
die Sichtweisen von Mitarbeiter*innen und Unternehmen hinsichtlich der Bedeutung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu analysieren.
Verhaltens- und Verhältnisorientierung im Rahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu unterscheiden.
die Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) darzustellen.
die Teilnahmebarrieren von Interventionen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) zu erläutern.
Als Experte*in Mentaltraining verfügst du über fundiertes Know-how, um Menschen in der Entwicklung und Stärkung ihrer mentalen Fähigkeiten zu fördern und zu unterstützten. Deine Aufgaben können sehr vielfältig sein, wie zum Beispiel:
Führung von Teilbereichen bzw. Gesamtleitung von Trainings-Organisationen
Leitung der Kompetenzentwicklung
Leitung von Mitarbeiter*innen-Förderprogrammen
Gestaltung von Teambuilding-Maßnahmen
Abhalten von Motivationstrainings
Sportwesen
Erwachsenenpädagogik
Gestaltung und Führung der Werteentwicklung von Unternehmen
Führung von Einrichtungen im Sozial- oder Gesundheitsbereich
Organisation von Workshops in der Betrieblichen Gesundheitsförderung
Leitende Funktionen im Konfliktmanagement in Organisationen
Beschäftigungsmöglichkeiten und mögliche Arbeitsbereiche
Im Anschluss an deine Weiterbildung stehen dir eine Vielzahl an beruflichen Tätigkeitsfeldern und Möglichkeiten in einem Angestelltenverhältnis offen:
Unternehmen und Agenturen für Unternehmensberatung
Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen aller Branchen
öffentliche Einrichtungen oder Gebietskörperschaften
ausgegliederte Einrichtungen und Betriebe der öffentlichen Hand
Non-Profit-Unternehmen
Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens
Unternehmen und Agenturen für Organisationsberatung oder Organisationsentwicklung
Kammern, Parteien und Interessensvertretungen
Universitäten und Forschungseinrichtungen
Bildungseinrichtungen und Fachstellen für Schulentwicklung
Organisationen im Kultur-, Sport- und Freizeitbereich
Agenturen für Politikberatung
Persönliche Eigenschaften für eine Tätigkeit als Experte*in Mentaltraining:
Für ein Angestelltenverhältnis im Bereich Mentaltraining solltest du folgende Eigenschaften mitbringen:
hohe Sozialkompetenz und Teamorientierung
wertschätzender Umgang mit anderen
soziales Verantwortungsbewusstsein
hohe ethische Ansprüche an das eigene Handeln
persönliche Reflexionsfähigkeit
Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren
Perfektionismus nur dort, wo dies tatsächlich erforderlich ist
Ständige Bereitschaft zur eigenen persönlichen Weiterentwicklung
Für die selbstständige Erwerbsarbeit im Bereich des Mentaltrainings werden folgende Eigenschaften benötigt:
Organisationstalent und gutes Zeitmanagement: selbständige Einteilung und Planung von Terminen; Einhaltung von Deadlines
Struktur & Disziplin, Risikobereitschaft
Kenntnisse im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und Rechnungslegung
Ständige Bereitschaft zur eigenen persönlichen Weiterentwicklung
Diese Weiterbildung dient zum Wissensgewinn im Bereich Mentaltraining. Mentaltraining ist in Österreich kein reglementiertes Gewerbe und kann unter der Berücksichtigung der Berufs- und Tätigkeitsvorbehalte anderer Berufe (z.B. Lebens- und Sozialberatung) nur an gesunden Personen durchgeführt werden. Die Kursinhalte können im Rahmen der allgemeinen Wissensvermittlung (z.B. Unterricht, Seminare, Vorträge, Workshops) weitergegeben werden, wozu laut §2 Abs. 1 Z 12 GewO keine Gewerbeberechtigung erforderlich ist.